Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Tierschutz und Umweltschutz aktiv -
 Hinweis Publikationen - national/international

  • BUND e.V.  Publikation - Herausforderungen für eine nachhaltige Stoffpolitik (Kurzversion) vom 23. Januar 2020

    "Inhalt: Stoffpolitik ist mehr als Chemikalienpolitik. Es fehlt eine ökologische Betrachtungsweise, die den gesamten Lebenszyklus der Chemiewelt betrachtet – beginnend bei den Rohstoffen, über Chemikalien bis zu den Produkten und dem Abfall. Um die Belastungen von Menschen und Umwelt mit Chemikalien deutlich zu senken, muss es eine solche nachhaltige Stoffpolitik geben. Der BUND fordert eine nachhaltige Chemie sowie eine konsequente Umsetzung einer nachhaltigen Ressourcen- und Stoffpolitik unter besonderer Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips.
    Diese Kurzfassung des Positionspapiers des Bundesarbeitskreises Umweltchemikalien und Toxikologie des BUND erläutert die Herausforderungen, die sich auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stoffpolitik stellen."
    (Ausschnitt Originaltext - Quelle: https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/herausforderungen-fuer-eine-nachhaltige-stoffpolitik-kurzversion/)

    zur Veröffentlichung (pdf, 8 Seiten)

     


    IPCC-Sonderbericht über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima (SROCC) am 25. September 2019

    Auszug aus den Hauptaussagen  (jeweils der 1. Satz der Punkte A1-A7) - lesen Sie den vollständigen Text (pdf, 8 Seiten)
    Beobachtete Physische Veränderungen
    "A1 Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte hat die globale Erwärmung dazu geführt, dass die Kryosphäre weiträumig geschrumpft ist[…]"
    "A2 Es ist praktisch sicher, dass sich der globale Ozean seit 1970 ungemindert erwärmt hat und mehr als 90 % der zusätzlichen Wärme im Klimasystem aufgenommen hat […]"
    "A3 Der mittlere globale Meeresspiegel steigt an; in den letzten Jahrzehnten beschleunigte sich diessowohl aufgrund der zunehmenden Geschwindigkeit von Eisverlusten der grönländischen und ant-arktischen Eisschilde […]"

    Beobachtete Folgen für Ökosysteme

    "A4 Veränderungen der Kryosphäre und damit verbundene hydrologische Veränderungen hatten Folgen für Land- und Süßwasserarten und -ökosysteme in Hochgebirgs- und Polarregionen durch das Freiwerden von ehemals eisbedecktem Land, Änderungen der Schneebedeckung und dem Tauen von Permafrost. Diese Veränderungen haben dazu beigetragen, die saisonalen Aktivitäten, den Bestand und die Verbreitung von ökologisch, kulturell und wirtschaftlich wichtigen Pflanzen- und Tierarten, ökologische Störungen und die Funktionsfähigkeit von Ökosystemen zu verändern.[…]"

    "A5 Seit etwa 1950 haben sich die geografischen Verbreitungsgebiete und die saisonalen Aktivitäten vieler mariner Arten aus unterschiedlichen Gruppen als Reaktion auf die Ozeanerwärmung, Meereis-veränderung und biogeochemische Veränderungen in ihren Lebensräumen, wie beispielsweise Sauerstoffverlust, verschoben […]"

    "A6 Küstenökosysteme werden durch die Erwärmung des Ozeans beeinträchtigt – einschließlich ver-stärkter mariner Hitzewellen – sowie durch Versauerung, Sauerstoffverlust, Eindringen von Salzwas-ser und Meeresspiegelanstieg, in Kombination mit negativen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf den Ozean und auf Landsysteme […]"

    Beobachtete Folgen für Menschen und Ökosystemleistungen

    "A7 Seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat die schrumpfende Kryosphäre in der Arktis und in Hochge-birgsregionen zu überwiegend negativen Folgen für Ernährungssicherheit, Wasserressourcen, Was-serqualität, Lebensgrundlagen, Gesundheit und Wohlergehen, Infrastruktur, Verkehr, Tourismus und Erholung sowie für die Kultur menschlicher Gesellschaften geführt, insbesondere für indigene Völker […]"

    "A8 Veränderungen im Ozean haben sich mit regional unterschiedlichen Resultaten auf marine Öko-systeme und deren Leistungen ausgewirkt, was deren Managementund Steuerung erschwert […]"

    "A9 Gemeinschaften an Küsten sind einer Vielzahl klimabedingter Gefahren ausgesetzt, darunter tropische Wirbelstürme, extreme Meeresspiegel und Überschwemmungen, marine Hitzewellen, Meereisverlust und Tauen von Permafrost […]"

    (Quelle: Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle - Vorläufige Übersetzung, Version vom 25. September 2019 - https://www.de-ipcc.de/media/content/Hauptaussagen_SROCC.pdf)


    • Plastikatlas 2019 veröffentlicht von der Heinrich Böll Stiftung und des BUND e.V. im Juni 2019

    Inhalt

    Unser Planet versinkt im Plastik: Es ist im Boden, im Wasser, in der Luft. Doch Müllstrudel im Meer und Abfallhalden gigantischen Ausmaßes sind nur die eindrucksvollsten Auswirkungen der Plastikkrise. Wir essen Plastik, tragen Plastik als Kleidung am Körper und schmieren uns Mikroplastik aus Kosmetik ins Gesicht. Neben der Klimakatastrophe und dem Artensterben ist die Bewältigung der Plastikkrise die dritte große Herausforderung für die Menschheit.

    Der "Plastikatlas" umreißt das Ausmaß der Plastikkrise und verdeutlicht, dass die wahren Gründe für die Verschmutzung unserer Umwelt mit Plastik nicht ein Problem der Entsorgung oder der Verbraucher*innen sind, sondern dass insbesondere international agierende Unternehmen ihrer großen Verantwortung nicht nachkommen.
    (Ausschnitt Originaltext - Quelle https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/plastikatlas-2019/)

    direkt zur Veröffentlichung - Plastikatlas 2019 als PDF (27 Seiten, 6.8 MB)

            zur Website des BUND e.V - Plastikatlas 2019

     


    •  Policy Paper "Existential climate-related security risk: a scenario approach" von David Spratt und Ian Dunlop veröffentlicht im Juni 2019

    Die beiden Klimaforscher des National Centre for Climate Restoration warnen vor den dramatischen Auswirkungen des Klimawandels

    Wenn die Politik es weiterhin versäumt zu handeln, werden die vom Menschen verursachten globalen Treibhausgasemissionen erst im Jahr 2030 ihren Höhepunkt erreichen, was eine Erdwärmung von mindestens 3°C zur Folge haben wird.

    In dem veröffentlichten Papier warnen David Spratt und Ian Dunlop davor, dass die Menschheit durch den Klimawandel  im Jahr 2050 vor dem Aus steht.

    Das Szenario für 2050 (Ausschnitte): Die Erderwärmung beträgt inzwischen um die drei Grad. Amerika leidet unter verheerenden Wetterextremen wie Waldbränden, Hitzewellen, Dürre und Überschwemmungen. Der Sommermonsun in China ist ausgefallen und die Wasserströme in die großen Flüssen Asiens werden durch den Verlust von mehr als einem Drittel des Himalaya-Eises stark reduziert. Der Gletscherschaden erreicht in den Anden 70 Prozent und die Niederschläge in Mexiko und Mittelamerika halbieren sich.

    Die Destabilisation des Jetstreams und des Golfstroms haben so signifikante Auswirkungen, dass der Lebensraum in Europa und Asien gefährdet ist. Weiterhin sind wichtige Ökosysteme wie Korallenriffe, Regenwälder und die Arktis unter der Kimaveränderung zusammengbrochen.

    Die Wüstenbildung ist im südlichen Afrika, im südlichen Mittelmeerraum, in Westasien, im Nahen Osten, im Landesinneren Australiens und im Südwesten der Vereinigten Staaten schwerwiegend.

    Ärmere Nationen und Regionen, denen es nicht möglich ist, ihrer Bevölkerung künstlich gekühlte Umgebungen zur Verfügung zu stellen, werden unbewohnbar. In Westafrika, dem tropischen Südamerika, dem Nahen Osten und Südostasien herrschen an mehr als 100 Tagen pro Jahr tödliche Hitzebedingungen, die dazu führen, dass mehr als eine Milliarde Menschen aus der tropischen Zone flüchten.

    Die Originalveröffentlichung des papers in Englischer Sprache
    finden Sie hier

    _________

    Kommentar der Redaktion:
    Es ist Zeit, dass die Politik den Ernst der Lage nicht mehr leugnet und die Nationen zusammenarbeiten, um schnellstmöglich Pläne zu erstellen und auch umsetzen, die die Folgen der Fehlentscheidungen der lIndustrialisierung umkehren und den Schutz unserer Umwelt an erste Stelle rücken.

    Die Gesundheit ist das wichtigste Gut - auch für unseren Planeten!

     


    •  Umweltbundesamt: Weniger Plastik in der Umwelt - EU stimmt Richtlinie zu. Beitrag veröffentlicht am 22.05.2019

    An den europäischen Stränden findet man am häufigsten folgenden Einwegplastikmüll: Trinkhalme, Einwegbecher und Wattestäbchen. Das europäische Parlament und der Ministerrat haben nun ein Maßnahmepaket geschnürt, welches den Platiskabfall in der Umwelt verringern soll.

    1. Verbote: In 2021 (Zwei Jahre nach dem Inkrafttreten der Richtlinie) werden Produkte aus Plastik für die es alternative Materialien gibt verboten , u.a. Wattestäbchen, Plastikbesteck und -geschirr, Trinkhalme, Rührstäbchen und Luftballonhalterungen sowie Einmalbecher und Essensbehälter für den Sofortverzehr aus Polystyrol; Produkte aus oxo-abbaubaren Kunststoffen sowie aus bioabbaubaren Kunststoffen soll es gar nicht mehr geben.
    2. Erweiterte Herstellerverantwortung: Hersteller müssen sich an den Kosten von Reinigung, Transport und Entsorgung von Essensbehältern, Folien, Plastikflaschen, Bechern, Plastiktüten, Feuchttüchern, Luftballons und Tabakprodukten sowie Fischereigerät beteiligen.
    3. Stärkung des Recyclings: Getränkeflaschen sollen ab dem Jahr 2025 einen Mindestanteil von 25% Recyclingkunststoff enthalten, ab 2030 aus mindestens 30%.
    4. Information der Öffentlichkeit: Die Hersteller sollen auf ihren Produkten (z.B. Essensbehälter, Folien, Becher, Tabakprodukte, Feuchttücher, Hygieneprodukte, Luftballons, leichte Plastiktüten, sowie Fischereigerät) über die negativen Auswirkungen unsachgemäßer Entsorgung informieren und auf Mehrwegsysteme hinweisen.
    5. Verbrauchsreduktion: Der Verbrauch von Kunststoffbehältern für Essen und Getränke soll deutlich gesenkt werden.
    6. Getrenntes Sammlen: Bis 2025 sollen mindestens 77% und ab 2029 mind. 90% der Getränkeflaschen getrennt gesammelt werden,  z.B. durch ein Pfandsystem.
    7. Produktanforderungen: Ab 2024 sollen Deckel fest an Getränkeflaschen befestigt sein.

    Nach der Veröffentlichung der Richtlinie bleiben den Mitgliedstaaten zwei Jahre Zeit, die Maßnahmen in nationales Recht umzusetzen.

    Den ganzen Text im Original finden Sie hier -
    oder direkt zur EU Richtlinie über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt > EUR-Lex

     


    •  Die Erde retten, jetzt aber wirklich!
      Beitrag veröffentlicht am 09.05.2019 auf ZEIT online
    Umwelt-, Klima- und nun Artenkrise! Unlösbar? Nein, weil alles zusammenhängt. Genau deshalb hilft es, Plastik zu meiden, weniger zu fliegen und politisch Druck zu machen. Eine Analyse von Elena Erdmann und Maria Mast.
    (Ausschnitt Originaltext - Quelle ZEIT online)

    Den ganzen Text im Original finden Sie hier

     


    •  UN Bericht 2019 - Eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht
      Beitrag veröffentlicht am 06.05.2019

    Die Kernaussage des Berichts ist, dass das Artensterben noch nie so groß war wie heute und weiter voranschreiten wird. Dreiviertel der Naturgebiete auf dem Land und zwei Drittel der Meeresgebiete wurden bereits durch den Menschen stark verändert. Von den ca. acht Millionen Tier - und Pflanzenarten auf unserem Planeten sind etwa eine Million vom Aussterben bedroht.

    Den ganzen Text im Original (englische Sprache) finden Sie hier -

    oder eine Zusammenfassung in deutscher Sprache auf tagesschau.de
  • Policy Paper "Existential climate-related security risk: a scenario approach" von David Spratt und Ian Dunlop veröffentlicht im Juni 2019

Die beiden Klimaforscher des National Centre for Climate Restoration warnen vor den dramatischen Auswirkungen des Klimawandels

Wenn die Politik es weiterhin versäumt zu handeln, werden die vom Menschen verursachten globalen Treibhausgasemissionen erst im Jahr 2030 ihren Höhepunkt erreichen, was eine Erdwärmung von mindestens 3°C zur Folge haben wird.

In dem veröffentlichten Papier warnen David Spratt und Ian Dunlop davor, dass die Menschheit durch den Klimawandel  im Jahr 2050 vor dem Aus steht.

Das Szenario für 2050 (Ausschnitte): Die Erderwärmung beträgt inzwischen um die drei Grad. Amerika leidet unter verheerenden Wetterextremen wie Waldbränden, Hitzewellen, Dürre und Überschwemmungen. Der Sommermonsun in China ist ausgefallen und die Wasserströme in die großen Flüssen Asiens werden durch den Verlust von mehr als einem Drittel des Himalaya-Eises stark reduziert. Der Gletscherschaden erreicht in den Anden 70 Prozent und die Niederschläge in Mexiko und Mittelamerika halbieren sich.

Die Destabilisation des Jetstreams und des Golfstroms haben so signifikante Auswirkungen, dass der Lebensraum in Europa und Asien gefährdet ist. Weiterhin sind wichtige Ökosysteme wie Korallenriffe, Regenwälder und die Arktis unter der Kimaveränderung zusammengbrochen.

Die Wüstenbildung ist im südlichen Afrika, im südlichen Mittelmeerraum, in Westasien, im Nahen Osten, im Landesinneren Australiens und im Südwesten der Vereinigten Staaten schwerwiegend.

Ärmere Nationen und Regionen, denen es nicht möglich ist, ihrer Bevölkerung künstlich gekühlte Umgebungen zur Verfügung zu stellen, werden unbewohnbar. In Westafrika, dem tropischen Südamerika, dem Nahen Osten und Südostasien herrschen an mehr als 100 Tagen pro Jahr tödliche Hitzebedingungen, die dazu führen, dass mehr als eine Milliarde Menschen aus der tropischen Zone flüchten.

Die Originalveröffentlichung des papers in Englischer Sprache
finden Sie hier

_________

Kommentar der Redaktion:
Es ist Zeit, dass die Politik den Ernst der Lage nicht mehr leugnet und die Nationen zusammenarbeiten, um schnellstmöglich Pläne zu erstellen und auch umsetzen, die die Folgen der Fehlentscheidungen der lIndustrialisierung umkehren und den Schutz unserer Umwelt an erste Stelle rücken.

Die Gesundheit ist das wichtigste Gut - auch für unseren Planeten!

 


 

  • Umweltbundesamt: Weniger Plastik in der Umwelt - EU stimmt Richtlinie zu. Beitrag veröffentlicht am 22.05.2019

An den europäischen Stränden findet man am häufigsten folgenden Einwegplastikmüll: Trinkhalme, Einwegbecher und Wattestäbchen. Das europäische Parlament und der Ministerrat haben nun ein Maßnahmepaket geschnürt, welches den Platiskabfall in der Umwelt verringern soll.

  1. Verbote: In 2021 (Zwei Jahre nach dem Inkrafttreten der Richtlinie) werden Produkte aus Plastik für die es alternative Materialien gibt verboten , u.a. Wattestäbchen, Plastikbesteck und -geschirr, Trinkhalme, Rührstäbchen und Luftballonhalterungen sowie Einmalbecher und Essensbehälter für den Sofortverzehr aus Polystyrol; Produkte aus oxo-abbaubaren Kunststoffen sowie aus bioabbaubaren Kunststoffen soll es gar nicht mehr geben.
  2. Erweiterte Herstellerverantwortung: Hersteller müssen sich an den Kosten von Reinigung, Transport und Entsorgung von Essensbehältern, Folien, Plastikflaschen, Bechern, Plastiktüten, Feuchttüchern, Luftballons und Tabakprodukten sowie Fischereigerät beteiligen.
  3. Stärkung des Recyclings: Getränkeflaschen sollen ab dem Jahr 2025 einen Mindestanteil von 25% Recyclingkunststoff enthalten, ab 2030 aus mindestens 30%.
  4. Information der Öffentlichkeit: D

Tierschutz und Umweltschutz aktiv Petitionen/Aktionen

 

22.09.2019

  • Kohleausstieg bis 2030! Verbrennung bis 2038 ist kein Konsens!
    (Petition von Nick Heubeckauf change.org)

"Die Bundesregierung hat beim Klimaschutz versagt. Ihr Klimapaket enthält ein Sammelsurium mutloser Ankündigungen und Luftbuchungen, wodurch die Regierung erneut sogar ihre eigenen Klimaziele verfehlt. Schon gar nicht leistet Deutschland damit seinen nötigen Beitrag, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen und eine Klimakatastrophe zu verhindern.t"

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

 

zur Petition

 


 

04.04.2019

  • #NoFracking: Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas!
    (Petition von Lilli und Gustav und der Deutschen Umwelthilfe
    auf change.org)

"Wir sind Gustav und Lilli, 16 und 17 Jahre alt und gehen freitags auf die Straße für das Klima. Wir kommen beide aus Hamburg und hier bei uns im Norden, in Stade, Wilhelmshaven und Brunsbüttel, will die Bundesregierung jetzt im Eiltempo neue Terminals bauen, um Gas zu importieren. Das macht uns wütend! Voraussichtlich am 17. Mai will der Bundesrat darüber entscheiden. Wir gehen seit Monaten demonstrieren, um das Klima zu schützen, und nun peitscht die Regierung das nächste klimaschädliche Vorhaben einfach durch?!"

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

 

zur Petition

 


 

20.03.2019 - Update

  • Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!
    (Petition von Hannes Jaenicke und der Deutschen Umwelthilfe auf change.org)

"Das Meer ist inzwischen der dreckigste Ort der Welt. 2050 schwimmen dort voraussichtlich mehr Plastikteile als Fische."

update vom 20.03.2019

Liebe Unterstützer/innen! Es gibt erschütternde Nachrichten: Schon wieder ist ein Wal an den Unmengen Plastik in unseren Meeren verendet. 40 Kilo Plastik (!) hatte der kleine Wal in seinem Magen.
Das schockierende Video zeigt, wie Meeresbiologen nach und nach immer mehr Plastikteile aus dem Magen des toten Cuvier-Schnabelwals herausholen. Vor allem Plastiktüten, Reissäcke und Säcke aus der Landwirtschaft befanden sich im Magen des Wals, der am 15. März an der philippinischen Küste gestrandet ist. Das ist nicht das erste Mal, dass wir von solch einem Drama erfahren. Wie lange will die Politik diese schrecklichen Beispiele noch ignorieren?"
(Ausschnitte Originaltexte - Quelle change.org)

zur Petition


 

20.03.2019

  • Eine Zukunft für Insekten
    (Apell des BUND an Svenja Schulze und Julia Klöckner - Website des BUND)

"Es summt und brummt immer weniger in der Natur. Das Sterben der Insekten hat dramatische Ausmaße und ist wissenschaftlicher Fakt. Alle Forschungsergebnisse nennen für das Insektensterben zwei Hauptgründe: den Klimawandel und die intensive Landwirtschaft. Bundesagrarministerin Julia Klöckner und Bundesumweltministerin Svenja Schulze müssen jetzt gemeinsam handeln. Sie müssen unsere Insekten retten."
(Ausschnitt Originaltext - Quelle aktion.bund.net)

zur BUND-Website

 


 

 05.03.2019

  • Klima schützen - statt schimpfen!
    (Petition von Katrin Beushausen und Inken Behrmann auf campact.de)

"Verkehr, Energie, Landwirtschaft: SPD-Umweltministerin Schulze will den Klimaschutz im Gesetz verankern. Die Ministerien müssten die Klimaziele dann endlich einhalten. Doch das Gesetz droht zu scheitern – wegen der Union. Die schimpft und pfeift lieber weiter aufs Klima. Um sie zu überzeugen, brauchen wir Ihre Unterschrift." (Ausschnitt Originaltext - Quelle campact.de)

zur Petition

 


 

 03.03.2019

  • Schützt die Esel!
    (Petition von Welttierschutzgesellschaft e.V. auf change.org)

"Der weltweite Handel mit Eselprodukten floriert. Insbesondere die Nachfrage nach verarbeiteter Eselhaut zur Nutzung in der Traditionellen Chinesischen Medizin steigt rasant. Gleichzeitig sinkt die Eselpopulation auf der ganzen Welt besorgniserregend schnell, denn auch durch die Zucht kann der Bedarf nicht gedeckt werden. Die ärmsten Regionen der Welt, wo Esel als Lasttiere für die Bevölkerung unersetzlich sind, wurden als neue Märkte erschlossen."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle campact.de)

zur Petiton

 

Update vom 30.01.2020: Esel-Rettung in letzter Minute
"Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, weiterhin sind die Gefahren für Tier und Mensch groß: Die Esel werden gestohlen, unter absolut widrigen Bedingungen kilometerweit durch das Land oder über die Grenzen hinweg transportiert, um letztlich für ihre Haut geschlachtet zu werden. Von Neuigkeiten voll Freude kann man angesichts der Situation deshalb natürlich nicht sprechen. 
Dennoch möchten wir heute eine Hoffnung bringende Geschichte übermitteln. Den Anlass bietet die Aufnahme von Mr. Mollel, einem Massai-Mann aus der Manyara Region in Tansania: Nachdem ihm in der Nacht seine zehn Esel gestohlen wurden, machte er sich mit Hilfe der Polizei auf die Suche. Diese registrierte den Diebstahl und veröffentlichte unmittelbar eine offizielle Anzeige - mit schnellem Erfolg: Ein Mann meldete sich, der einen verdächtigen Transporter mit zehn Eseln zunächst nachts im Dorf und im Moment seines Anrufes auf einem zentralen Tiermarkt nahe des Schlachthauses gesichtet habe. In Begleitung der Polizei machte sich Mr. Mollel sofort auf den Weg; und tatsächlich: Wie unsere Partner, die vor Ort waren, berichteten, konnte er seine Esel zweifelsfrei identifizieren ..."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

 


 

03.02.2019

  • Kohleausstieg durch zügigen Ausbau erneuerbarer Energien voranbringen!
    (Petition von Sönke Tangermann auf campact.de)

"Die Kohlekommission hat sich geeinigt und ihre Empfehlungen für einen Kohleausstieg in Deutschland vorgelegt. Das Ergebnis ist leider nur ein Teilerfolg. Vor allem das Ende der Kohleverstromung ist mit 2038 viel zu spät und mit dem notwendigen Klimaschutz unvereinbar. Positiv hingegen ist der schnelle und starke Start des Kohleausstiegs: Bis 2022 sollen immerhin 12,5 Gigawatt an schmutzigen Kohlekraftwerken stillgelegt werden - viele von ihnen im Rheinischen Revier. Allerdings sind viele wichtige Punkte in dem Beschluss noch nicht genau ausgestaltet.

(Quelle: Auschnitt aus Originaltext der Originalpetiition)

 zur Petiton

 


  •  Artenvielfalt erforschen, Artensterben stoppen!
    (Petition von Michael Schrödl auf change.org)

"Überall ist die Artenvielfalt massiv bedroht, man spricht schon vom 6. Massenaussterbe-Ereignis der Erdgeschichte."

zur Petition

update 02.02.2019:

Gibt es bei aller Klima- und Umweltignoranz, bei allem Konsumkoma und Feinstaub-Wahnsinn doch eine persönliche „so nicht!“-Grenze, eine aufwachende kritische Masse hin zum Guten, Kipppunkte von Gesellschaften hin zum Positiven? Es sieht so aus! Gestern Nachmittag war ich auf dem Münchner Marienplatz, um kurz mit den Organisatoren des bayerischen Volksbegehrens „Rettet die Artenvielfalt“ (Eintragung 31.01. bis 13.02.2019) zu sprechen. Tausende waren dort, um sich im Rathaus einzutragen! (Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zum update vom 02.02.2019

 

 


  03.02.2019

  • Bitte rettet Roddy, den Vaterwolf des Rodewald Rudels in Niedersachsen vor dem Abschuss! 
    (Petition von Christian Berge auf change.org)

zur Petition

 


 

  • RWE sägt am Klimaschutz
    (Petition von BUND und campact)

"Der Kohlekonzern will den letzten Rest des Hambacher Waldes für den Tagebau abholzen – obwohl die Kohle-Kommission gerade über den Kohleausstieg verhandelt. Wir fordern von Bundeumweltministerin Svenja Schulze, NRW-Um­welt­ministerin Ursula Heinen-Esser, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: Retten Sie den Hambacher Wald!"

Aktualisierung 16.01.2020 - Ausschnitt Bericht im Handelsblatt: "Auf Twitter hat sich die Nachricht unter dem Hashtag #hambibleibt rasend schnell verbreitet: Der Hambacher Forst bleibt erhalten. RWE wird ihn nicht weiter roden. Dutzende Aktivisten, die das Waldstück am Rande des Tagebaus Hambach seit Jahren besetzt halten, und die vielen Unterstützer bei den Klimaschutzorganisationen können sich freuen." zur Quelle

Aktualisierung 05.10.2018 - Info von BUND: "Der Hambacher Wald darf vorerst nicht gerodet werden! Das Oberverwaltungsgericht Münster hat am Vormittag unserem Eilantrag stattgegeben. Das bedeutet: Bis über die Klage des BUND rechtskräftig entschieden ist – und das dauert sicher noch Monate – dürfen hier keine Bäume gefällt werden."

Aktualisierung 03.02.2019 - Ausschnitt Originaltext BUND: Mit dem Rodungsstopp und einer breiten Unterstützung der Bevölkerung waren wir erfolgreich. Im nächsten Schritt müssen wir die Bundesre­gierung zum Handeln bewegen: für Wald, Klima und Mensch. Helfen Sie uns, Umweltministerin Schulze und Energieminister Altmaier zu überzeugen – unterstützen Sie unseren Appell!

 zur Petition

 


 

  • Bienensterben: Glyphosat schadet Bienen -
    jetzt muss das Herbizid erst recht vom Acker!
    (Petition von Sven Giegold, Martin Häusling & Dr. Maximilian Fries auf change.org)

"Das Bienensterben ist eines der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit. Glyphosat war dabei schon länger im Verdacht, aber es fehlten die Beweise.

Aber jetzt ist klar: Glyphosat schädigt und tötet Bienen.
Jahrzehntelang wollte uns Monsanto weismachen, dass Glyphosat für Menschen und Tiere ungefährlich sei. Eine jetzt veröffentlichte Studie im renommierten Fachjournal PNAS zeigt jetzt aber deutlich: Glyphosat wirkt direkt auf die Bakterien im Darm der Bienen und verändert deren genau balancierte Zusammensetzung."

 zur Petition

Petition Update 24.10.2018 - Sven Giegold, Martin Häusling & Dr. Maximilian Fries (Text-Ausschnitt):
"Bayer versucht Bedeutung der Bienen-Studie herunterzuspielen - Ohne Erfolg
Bayer ist in der Defensive und versucht auf Twitter die Bedeutung der neuen PNAS-Bienen-Studie herunterzuspielen. Erst kündigen sie an, eine Studie, die die PNAS-Ergebnisse angeblich widerlegen soll, per Post zu verschicken, dann fast zwei Wochen später gibt es doch einen Link zur Studie und dem Blogbeitrag dazu."

 


 

  • Schweinehochhaus muss schließen!
    (Petition vom Deutschen Tierschutzbüro e.V. auf change.org)

"In Maasdorf (Sachsen-Anhalt) steht Europas einziges „Schweinehochhaus“. Auf sechs Etagen werden dort 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr tausende Ferkel zur Welt bringen. Verkauft werden die Jungtiere an Züchter und Mäster in ganz Deutschland. Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. hat heimlich in der industriellen Tierzucht gefilmt und erschreckende Umstände dokumentiert."

zur Petition

 

Petition Update 01.10.2019 Deutsches Tierschutzbüro (Text-Ausschnitt):

Erster Jahrestag: Keine Tierquälerei mehr im Schweinehochhaus!
Am heutigen 01. Oktober 2019 waren wir erneut am Schweinehochhaus und führten eine Kontrolle durch. Es freut uns sehr, dass das Schweinehochhaus jetzt schon genau seit 1 Jahr leer steht.

Petition Update 24.10.2018 - Deutsches Tierschutzbüro (Text-Ausschnitt):
"Wir haben die Schweinehochhaus-Betreiber jetzt wegen Subventionsbetrug angezeigt. Die HET GmbH, die das Schweinehochhaus betreibt, hat 2016 und 2017 im Rahmen einer Agrarzahlung aus dem EU-Haushalt mehr als 50.000 EUR erhalten. Die Auszahlung der Fördermittel war aber nur für landwirtschaftliche Unternehmen gedacht, die besonders gute Standards im Umweltschutz, Tierschutz und anderen Bereichen vorweisen können. Wir weisen seit Jahren nach, dass das Schweinehochhaus nicht einmal die Gesetze einhält – dass dort besonders fortschrittliche Tierschutzstandards eingehalten würden, sind ein Witz!"

 

 


 

  • Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!
    (Petition von Hannes Jaenicke und der Deutschen Umwelthilfe auf change.org)

"Das Meer ist inzwischen der dreckigste Ort der Welt. 2050 schwimmen dort voraussichtlich mehr Plastikteile als Fische."

zur Petition

 


 

  • Frau Schulze, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!
    (Petition von Dr. Christian Felix auf change.org)

"Der Jagdtourismus trägt maßgeblich zur Ausrottung selten gewordener Tierarten in Afrika bei. Unglaublich aber wahr. Das Bundesamt für Naturschutz erteilt noch immer Importgenehmigungen für Jagdtrophäen."

zur Petition

 


 

  • Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!
    (Petition von Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und der Deutschen Umwelthilfe auf change.org)

 

"Seit Jahren vernichten riesige internationale Fischfangflotten sinnlos tonnenweise Meerestiere und Jungfische von gefährdeten Arten – und werfen diese einfach wieder zurück ins Meer. Sie fischen mit riesigen Schleppnetzen bis auf den Grund der Meere. Damit fangen sie nicht nur wahllos alles, was ihnen entgegenschwimmt, sondern zerstören mit den Grundschleppnetzen auch die Meeresböden!"

 

zur Petition

 


 

  • Was steckt in der Grillkohle von Rewe?
    (Petition auf campact)

 

"Grillsaison mit bitterem Beigeschmack: Bei Rewe gibt’s Grillkohle aus Tropenholz. Unterzeichnen Sie den Appell dagegen!"

 

zur Petition

 

Petition war erfolgreich - REWE hat die Grillkohle aus dem Sortiment genommen/akt. 05.09.2018

 

  • UN Bericht 2019 - Eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht
    Beitrag veröffentlicht am 06.05.2019

Die Kernaussage des Berichts ist, dass das Artensterben noch nie so groß war wie heute und weiter voranschreiten wird. Dreiviertel der Naturgebiete auf dem Land und zwei Drittel der Meeresgebiete wurden bereits durch den Menschen stark verändert. Von den ca. acht Millionen Tier - und Pflanzenarten auf unserem Planeten sind etwa eine Million vom Aussterben bedroht.

Den ganzen Text im Original (englische Sprache) finden Sie hier -
oder eine Zusammenfassung in deutscher Sprache auf tagesschau.de

 


 

  • Foodwatch Neues Fleischsiegel - Beitrag veröffentlicht am 03.04.2019

Was bringt das neue Fleisch-Logo von Rewe, Aldi & Co.?

Die großen Supermärkte haben am 1. April ein neues Fleisch-Siegel eingeführt. Es soll auf Rind- und Schweinefleisch sowie Geflügel-Produkten der Eigenmarken zu finden sein und Auskunft darüber geben, unter welchen Haltungsbedingungen ein Tier gelebt hat. Das Label hat jedoch einen entscheidenden Haken.

Das neue Logo mit der Aufschrift „Haltungsform“ soll Kunden auf einen Blick informieren, unter welchen Bedingungen die Tiere gelebt haben – mit vier Stufen. (Auszug aus Originaltext Quelle: Website foodwatch.org)

Den kompletten Bericht finden Sie hierhier.

 


 

  • Medizinische Universität Wien veröffentlicht Studie am 23.10.2018
    In einer Pilotstudie von Umweltbundesamt und Medizinischer Universität Wien wurde erstmals Mikroplastik im menschlichen Stuhl entdeckt – und das bei allen der acht internationalen TeilnehmerInnen. Der Nachweis ist Bettina Liebmann vom Umweltbundesamt und Philipp Schwabl von der Medizinischen Universität Wien gelungen. Die Ergebnisse wurden am internationalen UEG-Gastroenterologie-Kongress in Wien präsentiert und stellen die Grundlage für weitere Untersuchungen in größerem Umfang dar. (Quelle: Medizinische Universität Wien - Oktober 2018)

    zur Website

 


 

  • IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) stellt Sonderbericht SR1.5 am 08. Oktober 2018 vor

    Deutscher Titel: "1,5 °C globale Erwärmung - Der IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade im Zusammenhang mit einer Stärkung der weltweiten Reaktion auf die Bedrohung durch den Klimawandel, nachhaltiger Entwicklung und Bemühungen zur Beseitigung von Armut."      zur Website (EN)

    Die deutsche Übersetzung der Hauptaussagen des Berichtes können Sie hier nachlesen. (IPCC Deutsche Koordinierungsstelle, pdf-Dokument, 4 Seiten)


 

  • Glyphosate perturbs the gut microbiota of honey bees (EN)
    (Auswirkungen von Glyphosat auf Bienen)

    Eine Studie veröffentlicht am 24.09.2018 im PNAS Journal in englischer Sprache) - zur Website (EN)


 

  • Klimajahresbericht 2017 der US-Klimabehörde
    Alarmierende Bilanz der Erderwärmung

    zur Website (EN)
    --> Informationen und ein Video zu dem Klimajahresbericht 2017 in deutscher Sprache finden Sie auf Tagesschau.de

 


 

  • BUND legt Klima-Nothilfeplan vor -
    Maßnahmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Landwirtschaft, Natur- und Gewässerschutz gefordert -
    Durch die klimapolitische Untätigkeit der Bundesregierung verschärft sich die Klimakrise weltweit – auch in Deutschland. Die mit der aktuellen Hitzewelle verbundenen Umweltprobleme machen ein schnelles politisches Eingreifen notwendig. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert daher von der Bundesregierung umfassende Klima-Nothilfemaßnahmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Landwirtschaft, Natur- und Gewässerschutz. Den ganzen Text lesen - zur Website

    (Quelle: BUND - August 2018)       

 


 

  • European Commission - European Red List
    The European Red List is a review of the status of European species accoding to IUCN Regional Red Listing guidelines.
    zur
    Website (EN) 

 


 

  • GEWÄSSERREPORT 2018 - veröffentlicht von Bund für Umwelt-und Naturschutz e.V. (BUND) und Friends of the Earth Germany Bundesverband
    Inhalt (Auszug aus Origialtext) "Die Qualität der deutschen Gewässer ist beängstigend. Rund 92 Prozent unserer Seen und Flüsse sind in einem beklagenswerten Zustand. Der BUND-Gewässerreport zeigt deutlich, dass sich die Politik endlich bewegen muss, damit unser Wasser noch zu retten ist."
    (Quelle: BUND - Stand Mai 2018)       
    Zum Report

 


 

  • ATOMSTROM 2018: Sicher, sauber, alles im Griff? - veröffentlicht vom BUND
    Thema: Aktuelle Probleme und Gefahren in deutschen Atomkraftwerken. 
    (Quelle: BUND - Stand April 2018)       
    Zur Studie

 


 

  • MIKROPLASTIK in Kosmetik - veröffentlicht vom BUND
    Thema: Mikroplastik und andere synthetische Kunststoffe in Kosmetika 
    (Quelle: BUND - Stand März 2018)       
    Zum Einkaufsratgeber

 


 

FLEISCHATLAS 2018 - veröffentlicht von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem BUND.     
Thema: Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel (Quelle: BUND)       
Mehr Infos

23.01.2021

  • “Kein Platz für immer, sondern ein Platz für alle – Begrenzung der Amtszeit im Bundestag.”
    Für mehr Vielfalt. Für mehr Veränderung. Für einen #platzfueralle.
    (Petition von Brand New Bundestag auf change.org)

"Brand New Bundestag ist eine Graswurzel-Organisation, die sich für einen zukunftsgerichteten und diversen Bundestag einsetzt. Was wir wollen, ist eine Institution, die verschiedene Lebensrealitäten abbildet und mehr Raum für den Einzug neuer Themen und Forderungen bietet."
(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition


29.11.2020

  • Qualität aus Bayern - Futtermittel aus Europa und mehr Tierschutz
    (Petition von Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Landesverband AbL-Bayern e.V. auf change.org)
"Kein Tierfutter aus dem Regenwald! Futtermittelimporte führen in den Anbauländern zu Umweltproblemen, agrarindustriellen Strukturen, Nahrungsmittel-konkurrenz und sozialen Konflikte. Sie verursachen großflächige Landnutzungs-änderungen und den Verlust wertvoller Wald- und Savannenflächen. Besonders der für das Weltklima so wichtige Regenwald fällt dem zum Opfer. Bei uns tragen die importierten Futtermittel zu Nährstoffüberschüssen durch zuviel Gülle bei.

Gentechnik hat in bayerischen Futtertrögen nichts verloren! Noch immer besteht keine Kennzeichnungspflicht für tierische Produkte, wenn gentechnisch veränderte Futtermittel eingesetzt wurden. Aber rund 80 % des weltweiten Sojas ist gentechnisch verändert und bei „Qualität aus Bayern“ erlaubt.

Wir brauchen auch in Bayern eine artgerechte Tierhaltung mit ausreichend Platz für die Tiere!"

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

 


29.11.2020

  • Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus
    (Petition von Holger Friedrich auf change.org)
"Mein Name ist Holger Friedrich und ich möchte mich mit dieser Petition für ein Bundesgesetz zum Wildtierverbot im Zirkus einsetzen.

Ich halte die Zurschaustellung von Tieren im Zirkus grundsätzlich für problematisch. Aber speziell für Wildtiere ist sie untragbar. Die meist durch Zwang geprägten Dressuren, ein Leben in beengten Käfigen und Gehegen, klimatisch schwierige Bedingungen und die nie enden wollenden Transporte von einem Veranstaltungsort zum anderen. All das ist für Wildtiere nicht kompensierbar.

Alle nicht domestizierten Tiere sind Wildtiere, auch wenn sie schon seit Generationen im Zirkus gezüchtet/vermehrt werden. Daher ist die Behauptung der Befürworter von Wildtieren im Zirkus falsch und oft bewusst irreführend, dass diese Tiere keine Wildtiere mehr sind und die Unterscheidung zwischen Wildtier und Haustier schwierig ist."


(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

 


29.11.2020

  • #stopptplastiktüten: Plastiktüten raus aus dem Handel!
    (Petition von Barbara Metz und der Deutschen Umwelthilfe auf change.org)
"An die Bundestagsabgeordneten: Wie lange sollen wir noch auf ein Verbot von Plastiktüten in Deutschland warten? #stopptplastiktüten

Ich bin es leid überall Plastiktüten zu sehen! Im Wald, neben Mülleimern, am Straßenrand, im Wasser und selbst auf Spielplätzen - sogar auf den Feldern unserer Bauern finden sich Teile von Plastiktüten wieder. Darüber hinaus verschwendet deren Herstellung begrenzt vorhandene Ressourcen und belastet das Klima. Wir brauchen endlich ein Verbot, damit diese Umweltsünde ein Ende hat!"


(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

 


20.07.2020

  • Bringen Sie Amazon dazu, kunststofffreie Verpackungsoptionen anzubieten! 
    (Petition vonNicole Delma at FOND Group auf change.org)
"Tausende der Produkte auf Amazon werden unnötigerweise mit Plastikhüllen und Polstermaterial versandt. Wir setzen uns für eine "plastikfreie" Option bei der Kaufabfertigung und eine "plastikfrei" Kennzeichnung für Verkäufer*innen ein, die sich bereits für Öko-Alternativen entscheiden. Es ist unfair, dass so viel Plastik in die Welt gesetzt wird, wenn es vermeidbare und sichere Öko-Optionen gibt, die Luftpolsterfolie, Schrumpffolie und Styropor ersetzen.
Wissenschaftler*innen zufolge gelangen jährlich etwa 17,6 Milliarden Pfund Plastik in den Ozean, und mehr als 5 Billionen Plastikstücke schwimmen in unseren Ozeanen. Warum mehr hinzufügen?"

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

 


12.02.2020

  • Die heimische Honigbiene unter Naturschutz stellen!
    (Petition von Marco Warstat auf change.org)
"Oft wird das Argument genannt, dass Honigbienen als „Nutztiere“ gar nicht aussterben können, solange es Imker gibt: An dieser Stelle fehlt jedoch eine Unterscheidung zwischen dem Wildtier-Honigbiene und der in Imkerhand gehaltenen (Nutztier) Honigbiene! Während die in Imkerhand gehaltene Honigbiene nicht akut bedroht ist, ist die einheimische dunkle Honigbiene leider nicht mehr auffindbar.

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

 


08.02.2020

  • Kürzungen beim Ökolandbau verhindern - Artenvielfalt retten!
    (Petition von Anton Wollschläger, Bernadette Lex & Josef Schmid auf change.org)
"Entgegen  den öffentlichen Aussagen von Ministerpräsident Söder und der Bayerischen Staatsregierung  die ökologische Landwirtschaft mehr als bisher zu unterstützen,  drohen in der Realität den Biobauern in Bayern ab 2020 zum Teil massive Kürzungen der staatlichen Förderprämien.
Grund ist die Ausgestaltung des Bayerischen Kulturlandschaftsprogrammes (KULAP), mit dem besondere ökologische Leistungen der Landwirtschaft - durch fünfjährige Verträge  abgesichert - staatlich gefördert werden.
Ab 2020 sind Verträge, die eine Kombination aus Ökolandbau und vielgliedrigen Fruchtfolgen beinhalten, nicht mehr verlängerbar und auch nicht neu abzuschließen. Dadurch wird die Förderung für diese,  die Artenvielfalt in besonderer Weise begünstigende Bewirtschaftungsform um bis zu 70 EUR pro Hektar gekürzt.
Gleichzeitig erhalten konventionelle Betriebe wenn sie in fünfgliedrigen Fruchtfolgen Raps oder andere Blühpflanzen anbauen bis zu 160 EUR pro Hektar mehr Förderung. Es soll dabei keinerlei Einschränkungen in Bezug auf Stickstoff-, Herbizid-, und insbesondere auch Insektizideinsätze geben."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

 


08.02.2020

  • Das halbe Leben zwangsfixiert: Schweinequal beenden!
    (Aktion von foodwatch.org)
"Eingezwängt zwischen Metallstangen, ohne jeden Bewegungsspielraum – so verbringen Sauen in der Ferkelzucht ihr halbes Leben. Zu Hunderten aneinander gepfercht in engen Metallkorsetts, die ihnen nicht einmal erlauben sich umzudrehen. Auch nach der Geburt werden die intelligenten und fürsorglichen Tiere so davon abgehalten, sich um ihre Ferkel zu kümmern. Und das alles nur, um Schweinefleisch in Deutschland weiterhin so billig wie möglich zu produzieren. In Schweden und Großbritannien ist diese Praxis seit Jahrzehnten verboten, in Deutschland hat ein Gericht sie schon vor Jahren für tierschutzwidrig erklärt. Doch statt nun endlich ein Verbot durchzusetzen, will die Regierung den sogenannten „Kastenstand“ für weitere 17 (!) Jahre erlauben. Am 14. Februar soll der Bundesrat abstimmen."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle foodwatch.org)

zur Aktion

 


08.02.2020

  • Pelzhandel bei Amazon stoppen!
    (Petition von animal public e.V.  auf change.org)
"Knapp 100 Millionen Nerze, Füchse, Marderhunde, Waschbären, Kaninchen und Chinchillas werden jedes Jahr ihres Pelzes wegen getötet. Sie werden in winzigen Gitterkäfigen gehalten, mit Fallen gefangen oder erschossen. […]
Während immer mehr Modeunternehmen auf echten Pelz verzichten, bietet Amazon Echtpelze in erschreckend großer Zahl und zu sehr günstigen Preisen an. Darunter auch Pelze aus China, einem Land, in dem es noch nicht einmal ein Tierschutzgesetz gibt."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

 


02.02.2020

  • Für einen Masterplan für den Ausstieg aus dem Tierversuch!
    (Petition von Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.  auf change.org)
"Rund 2,8 Millionen Tiere leiden und sterben immer noch jedes Jahr in deutschen Laboren. Ein deutlicher Rückgang ist nicht erkennbar und die Bundesregierung zeigt bisher kaum Interesse, an dieser Situation etwas zu ändern. Dabei steht schon in den Erwägungsgründen der EU-Tierversuchsrichtlinie (1), dass „Verfahren mit lebenden Tieren für wissenschaftliche Zwecke und Bildungszwecke vollständig zu ersetzen (sind), sobald dies wissenschaftlich möglich ist.
Abbauplan: Niederlande machen es vor
Damit der anvisierte Ausstieg gelingen kann, ist jedoch eine Gesamtstrategie notwendig, ähnlich wie beim Atomausstieg oder beim Klimaschutzplan. Deswegen fordern Menschen für Tierrechte von Wissenschaftsministerin Anja Karliczek und von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner einen Masterplan für den Ausstieg aus dem System Tierversuch. Deutschland kann sich dabei am Vorbild der Niederlande orientieren: Den Haag hatte bereits 2016 einen systematischen Abbauplan (2) veröffentlicht, der konkrete Meilensteine und strategische Maßnahmen umfasst, wie ein schrittweiser Ausstieg aus dem System Tierversuch gelingen kann."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

 


 
25.01.2020
  • Rettet den Vollhöfner Wald!
    (Aktion des NABU)

"Es ist unfassbar: In Hamburg soll ein 45 Hektar großes Naturparadies an der Alten Süderelbe zerstört werden, um Platz für weitere Logistikflächen zu schaffen. Das müssen wir verhindern!"

(Ausschnitt Originaltext - Quelle mitmachen.nabu.de)

zur E-Mail-Aktion



31.12.2019

  • Erklärt die Koalas zu einer vom Aussterben bedrohten Art!
    (Petition von Viv Benjamin auf change.org)

"Im Zuge der rekord-brechenden und verheerenden Buschfeuer in meinem Heimatland Australien, sind die Koala Populationen sowie ihr Lebensraum größtenteils vernichtet worden. Die letzten Brände haben über 1000 Koalas getötet. Bitte unterstützt mich bei meinem Versuch, die Koalas vor dem Aussterben zu retten!"

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition


 

03.10.2019

  • Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!
    (Petition von Hannes Jaennicke und der Deutschen Umwelthilfe e.V. auf change.org)

"Liebe Unterstützer/innen! Letzte Woche hat das Bundeskabinett das absolut missratene Klimapaket gebilligt. Wir sind empört, denn von Maßnahmen gegen die Plastikflut fehlt jede Spur. Wir haben einen Eil-Appell an die Regierung gestartet, damit sie endlich ein wirklich wirksames Klimaschutzpaket beschließt.
Unsere Meere stehen unter permanentem Stress durch die Plastikflut, durch Verschmutzung, aber auch durch die Folgen des Klimawandels. Das hat letzte Woche auch ein neuer IPCC-Bericht bestätigt. So kann es nicht weitergehen! Seit Monaten demonstrieren Tausende Menschen mit Fridays for Future für unseren Planeten, und trotzdem hat das Bundeskabinett ein absolut desaströses Klimaschutzpaket gebilligt. Die Themen rund um Abfallvermeidung, Wiederverwendung oder Recycling fehlen komplett in dem Paket. Wir schauen nicht länger zu, wie die Regierung unsere Zukunft verheizt und unsere Umwelt zu Grunde gehen lässt."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

zur Petition

________________

Kommentar der Redaktion: Seit Jahrzehnten engagiere ich mich schon für den Umweltschutz und den Tierschutz und genausolange sind die Konsequenzen unserer Lebensweise bekannt. Aber, außer den Umweltschutzorganisationen und deren Mitstreiter hat sich niemand dafür interessiert. Zerstören ist leider einfacher als reparieren. Ein Pflaster draufkleben reicht nicht mehr!


 

03.10.2019

  • Frau Klöckner: Stoppen Sie die industrielle Massentierhaltung!
    (Petition von Ralf Seeger auf change.org)

"Sehr geehrte Ministerin Frau Klöckner: Jeden Tag sterben hier Millionen von armen Tieren, die grausam getötet werden, um den Fleischbedarf zu decken. Dieses, Frau Ministerin, ist ein riesiges Unrecht und ich fordere Sie hiermit auf, die industrielle Massentierhaltung zu stoppen. Es ist grauenvoll, dass ein Schweineleben schon nach 112 Tagen endet."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle change.org)

 

zur Petition


 

22.09.2019

  • Klimakrise: Anpacken statt kapitulieren!
    (Petition von verschiedenen Umweltorganisationen auf campact.de)

"Die Bundesregierung hat beim Klimaschutz versagt. Ihr Klimapaket enthält ein Sammelsurium mutloser Ankündigungen und Luftbuchungen, wodurch die Regierung erneut sogar ihre eigenen Klimaziele verfehlt. Schon gar nicht leistet Deutschland damit seinen nötigen Beitrag, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen und eine Klimakatastrophe zu verhindern."

(Ausschnitt Originaltext - Quelle campact.de)

 

zur Petition

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?